Unsere Praxis in Großburgwedel
In unserer Privatpraxis in Großburgwedel stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und bieten Ihnen spezialisierte Diagnostik und ärztliche Begleitung auf höchstem Niveau – in den Bereichen Kardiologie, Pneumologie und Innere Medizin.
Diagnostik auf höchstem Niveau
Ihre Privatpraxis für Herz, Lunge und mehr
Die Privatpraxis Großburgwedel ist auf die Diagnostik internistischer, kardiologischer und pneumologischer Krankheitsbilder spezialisiert. Wir arbeiten patientenorientiert, mit Zeit, modernster Technik und dem Anspruch, gesundheitliche Zusammenhänge verständlich zu machen – und Lösungen zu finden.
Fachärztliche Spezialisierung in Kardiologie & Pneumologie
Individuelle Diagnostik und Beratung
Moderne Medizintechnik auf aktuellem Stand
Echokardiographie
Die Echokardiographie ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Ultraschallwellen arbeitet. Wir setzen einen Schallkopf auf den Brustkorb in Höhe des Herzens. Die Schallwellen liefern ein Bild des Herzmuskels und des Blutstroms. Wir beobachten gewissermaßen das Herz bei seiner Arbeit. Dadurch können wir verschiedene Erkrankungen des Herzbeutels, der Herzklappen oder der Herzscheidewand erkennen.
Wir sehen krankhafte Veränderungen des Organs, beurteilen die Beschaffenheit des Muskels und untersuchen die Herzschlagader (Aorta) auf krankhafte Veränderungen. Die Untersuchung ist absolut schmerzfrei und ungefährlich, eine Strahlenbelastung o.ä. ist nicht damit verbunden.
Stressechokardiographie
Nach dem gleichen Prinzip wie die Echokardiographie arbeitet die Streßechokardiographie mit dem Unterschied, dass der Patient bei dieser Untersuchungsform in Bewegung ist, das Herz also unter Belastung arbeitet und einen erhöhten Sauerstoffbedarf hat. Folgerichtig diagnostizieren mit dem Stressecho beispielsweise die Myokardischämie (unzureichende Versorgung des Herzmuskels (Myokard) mit sauerstoffreichem Blut).
Bei Schädigungen der Herzkranzgefäße ist die Streßechokardiographie ebenfalls ein gängiges Verfahren zu deren Identifizierung. Drittens können wir unklare Befunde eines vorangegangenen Belastungs-EKG bestätigen.
Elektrokardiografie (EKG)
Jeder Muskel zieht sich durch minimale elektrische Impulse zusammen. Das gilt natürlich auch für den Herzmuskel. Bei einem gesunden Menschen sind diese Impulse regelmäßig. Wir messen diese Herztätig von außen über die Haut. Diese Untersuchung nennt sich Elektrokardiografie (EKG); sie stellt die erwähnten elektrischen Ströme als Kurve (Elektrokardiogramm) dar.
Anhand der Aufzeichnung können wir im Wesentlichen zwei Funktionen beurteilen, die Häufigkeit und die Regelmäßigkeit der Herzschläge (Herzfrequenz und Herzrhythmus). Diese Werte geben uns Aufschluss über eine Reihe von Herzerkrankungen (Vorhofflimmern), Verengungen der Herzkranzgefäße oder einen erlittenen Infarkt.
Langzeit-EKG
Das gleiche Prinzip wie beim EKG gilt beim Langzeit-EKG mit dem Unterschied, dass die Untersuchung in der Regel 24 Stunden dauert. Dabei kleben wir dem Patienten Elektroden auf die Brust, die die Ströme messen. Mittels eines Aufzeichnungsgeräts, dass er am Gürtel trägt werden die Daten gespeichert und in der Praxis ausgewertet.
Diese Untersuchung kann notwendig werden, um beispielsweise Herzrhythmusstörungen zu erkennen, die beim EKG nicht aufgefallen wären. Ein weiterer Vorteil: Aufgrund der längeren Überwachungszeit gewinnen wir Einblicke sowohl in Ruhe- als auch Aktivitätsphasen.
Langzeit-Blutdruckmessung
Die Blutdruckmessung per Manschette kennt jeder. Mit Hilfe dieser Methode werden zwei Wert ermittelt: der systolische Blutdruckwert, bei dem sich der Herzmuskel zusammenzieht und das Blut ins Gefäßsystem abgibt und der diastolische Blutdruckwert, bei dem die Herzkammer entspannt.
Der systolische ist aufgrund der Druckverhältnisse immer höher als der diastolische Wert. Bei der Langzeit-Blutdruckmessung zeichnet ein Gerät den Blutdruck über 24 Stunden auf. So erfahren wir, ob die Werte beispielsweise konstant zu hoch sind oder ob es im Tagesverlauf zu Schwankungen kommt.
Ergometrie (Belastungs-EKG)
Das Ergometer ist spätestens nach seinem Siegeszug in die Privathaushalte als Fitness- oder Trimm-Dich-Rad bekannt. Dazu ist das stationäre Fahrrad ein bewährtes Mittel, den körperlichen Zustand eines Patienten zu ermitteln. Als Ergometrie wird das Stress- oder Belastungs-EKG bezeichnet. Die Betätigung auf dem Ergometer zieht eine erhöhte Herzfrequenz und einen gestiegenen Sauerstoffbedarf nach sich.
Verengte Herzkranzgefäße lassen nicht genügend sauerstoffreiches Blut passieren und das Herz wird nur unzureichend versorgt. Diesen Vorgang können wir mittels EKG sichtbar machen; beim Patienten zeigt sich eine veränderte Herzstromkurve.
Karotis-Doppler-Untersuchung
Eine der häufigsten Erkrankungen der Halsschlagader (Arteria carotis) ist die Verengung (Stenose) durch Ablagerungen an der Gefäßwand. Patienten, die an einer Gefäßverengung der Halsschlagader leider, sind einem erhöhten Schlaganfallsrisiko ausgesetzt. Eine diagnostische Methode, diese Erkrankung zu entdecken, ist die Karotis-Doppler-Untersuchung.
Diese Ultraschalluntersuchung liefert farbige Bilder, die Aufschluss über Verkalkungen, Wanddicke der Schlagader, Fließgeschwindigkeit des Blutes und einer Reihe anderer Daten geben. Wie bei anderen Ultraschalluntersuchungen wird ein Schallkopf über die Halsschlagader gezogen und der Computer errechnet in Echtzeit Bilder, die wir beurteilen können.
Standort Großburgwedel
Kardiologische Diagnostik
Am Standort Großburgwedel bieten wir Ihnen ein umfassendes Spektrum moderner Herz-Kreislauf-Diagnostik – individuell abgestimmt auf Ihre Beschwerden, Ihre Risikofaktoren und Ihre persönliche Krankengeschichte.
Ziel ist es, Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, einzuordnen und gezielt zu behandeln. Die Untersuchungen erfolgen mit hochmoderner Technik und langjähriger fachärztlicher Erfahrung.
Bitte beachten Sie: Die kardiologischen Leistungen in Großburgwedel stehen ausschließlich Privatpatient:innen und Selbstzahlern zur Verfügung.
Standort Großburgwedel
Pneumologische Diagnostik
In unserer Praxis in Großburgwedel bieten wir spezialisierte Diagnostik für Erkrankungen der Lunge und Atemwege an. Dabei kommen moderne, schonende Verfahren zum Einsatz, um Beschwerden wie Atemnot, Husten oder allergische Reaktionen gezielt abzuklären.
Auch schlafbezogene Atmungsstörungen wie das Schlafapnoesyndrom können wir zuverlässig erkennen und behandeln.
Bitte beachten Sie: Die pneumologischen Leistungen stehen ausschließlich Privatpatient:innen und Selbstzahlern zur Verfügung.
Bodyplethysmographie (großer Lungenfunktionstest)
Mit diesem komplizierten Namen wird eine diagnostische Methode bezeichnet, mit deren Hilfe wir einer ganzen Reihe von Lungenerkrankungen auf die Spur kommen können. Die Bezeichnung enthält den Namen Body, also Körper. Der Patient sitzt beim Test in einer Kabine und atmet in einen Schlauch.
Ein Sensor zeichnet über die Atmung eine ganze Reihe von Werten wie beispielsweise Druck, Restluft in der Lunge, Atemfrequenz und andere auf. Das Diagramm, dass wir als Ausdruck erhalten, zeigt eine charakteristische Kurve. An ihr können wir diverse Lungenerkrankungen bzw. deren Schweregrade erkennen. Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und ist schmerzfrei sowie komplett ungefährlich.
Ultraschalluntersuchung
Das Ultraschallgerät ist ein bildgebendes Verfahren, das mit unschädlichem Ultraschall arbeitet. Das Prinzip ist einfach: Der Schall wird vom Körpergewebe reflektiert. Dieses Echo wird von einem Computer zu Bildern der einzelnen Organen verarbeitet.
Auf diese Weise können wir beispielsweise Ihr Herz, den Magen-Darmtrakt oder das Gefäßsystem darstellen. Wir verwenden ein hoch modernes Farb-Duplex Ultraschallgerät GE Vivid E90, dass eine besonders detaillierte Darstellung des Körperinnern zulässt.
Blutgasanalyse
Auch die Blutgasanalyse lässt Rückschlüsse auf diverse Erkrankungen zu. Um diese Erkrankungen wie die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) oder das Asthma zu diagnostizieren, entnehmen wir dem Patienten eine kleine Menge arterielles (= sauerstoffreiches) Blut. Das Analysegerät schlüsselt die gasförmigen Blutbestandteile wie Sauerstoff oder Kohlendioxyd auf.
Eine Unterversorgung mit Sauerstoff lässt auf bestimmte Erkrankungen schließen, ebenso wie eine hohe Sättigung mit Kohlendioxyd. Außerdem erkennen wir durch die Diagnostik, wie es um den Säure-Basen-Haushalt bestellt ist. Ein Ungleichgewicht, beispielsweise eine Übersäuerung, kann auf einen Überschuss an CO2 hindeuten.
Bronchoskopie / Lungenspiegelung
Über den direkten Blick in das Körperinnere gewinnen wir wichtige Erkenntnisse über den Zustand des betroffenen Organs. Moderne Endoskopie-Technik macht es möglich: Bei der Bronchoskopie (Lungenspiegelung) wird, je nach Befund, ein starres oder flexibles Endoskop über die Luftröhre in die Bronchien bis zur Lunge geführt.
Über eine Objektiv bekommen wir einen guten Blick auf das Gewebe. So finden wir beispielsweise Tumoren, können Gewebeproben oder Fremdkörper entnehmen und klären Verengungen ab. Auch zu therapeutischen Zwecken wird die Lungenspiegelung eingesetzt, wenn wir z.B. einen Schleimpfropfen identifizieren und entfernen.
Bronchialer Provokationstest
Bei bestimmten Krankheitsbildern wie beispielsweise beim Asthma Bronchiale kommt es zur Verengung der Bronchien. Besteht der Verdacht auf eine solche Erkrankung, können wir sie mit einem so genannten bronchialen Provokationstest nachweisen. Dazu inhaliert der mutmaßliche Patient ein Aerosol (eine vernebelte Lösung von Methacholin), die im Krankheitsfall die entsprechenden Symptome auslöst.
Die Verengung der Bronchien äußert sich in einer Veränderung des Atemwegswiderstands, den wir messen können. Diesen Test führen wir unter kontrollierten Bedingungen in unserem Lungenfunktionslabor durch. Treten Atembeschwerden auf, können wir jederzeit eingreifen.
Schlafmedizinische Untersuchungen
Schnarchen ist für die Betroffenen nicht nur ein soziales Problem. In vielen Fällen geht mit exzessivem Schnarchen auch die gefährliche Schlafapnoe einher.
Das Leitsymptom dieser Erkrankung sind Atemaussetzer im Schlaf. Diese Atempausen von unterschiedlicher Länge und Frequenz wirken sich auf die Gesundheit sowie das allgemeine Wohlbefinden aus. Sie führt zu verminderter Sauerstoffzufuhr bei gleichzeitig erhöhten Kohlendioxidwerten im Blut. Der Körper schüttet Stresshormone aus und der Patient leidet an permanenter Erschöpfung, weil die Erholung durch den nächtlichen Schlaf fehlt. Außerdem ist die Unterversorgung mit Sauerstoff ein Risikofaktor für Herzinfarkte, Herzrhythmusstörungen oder Schlaganfälle signifikant.

Wir klären die Ursache für die Atemaussetzer im Rahmen der schlafdiagnostischen Untersuchung ab. Die polygrafische Diagnostik findet bei Ihnen zu Hause statt. Wir geben Ihnen ein kleines Gerät mit, dass eine ganze Reihe unterschiedlicher Daten aufzeichnet: Sauerstoffsättigung des Blutes, Atmung / Atempausen + Schnarchen, Herzfrequenz, Atembewegungen des Brustkorbs, Schnarchlaute.

Diese Daten werten wir bei uns in der Praxis aus. Stellt sich heraus, dass tatsächlich ein Schlafapnoe-Syndrom vorliegt, können wir die Erkrankung durch die nCPAP-Therapie (Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atmungsstörungen oder Sauerstoffmangel im Schlaf) gut einstellen.
Unser Praxis-Team
Lernen Sie unsere Ärzte in Großburgwedel kennen
In unserer Privatpraxis in Großburgwedel werden Sie von einem erfahrenen Team aus Fachärzt:innen betreut – mit Schwerpunkt auf Innerer Medizin, Kardiologie und Pneumologie. Wir verbinden medizinische Tiefe mit einem persönlichen, zugewandten Umgang.
Dr. med. Gerd‒Christian Sutor
Facharzt für Innere Medizin – Pneumologie, Allergologie, Rettungsmedizin, Schlafmedizin
Dr. med. Klaus Fischer
Facharzt für Innere Medizin – Kardiologie
Dr. med. Thorsten Ottlewski
Facharzt für Allgemeinmedizin (Sprechzeiten nach Vereinbarung)
Dr. med. Nicole Ottlewski
Fachärztin für Innere Medizin
Vita Dr. med. Gerd-Christian Sutor
Facharzt für Innere Medizien – Pneumologie, Allergologie, Rettungsmedizin, Schlafmedizin, Lehrbeauftragter der Medizinischen Hochschule Hannover, Fachbereich Allgemeinmedizin, Weiterbildungsermächtigung: 2 Jahre Allgemeinmedizin, 6 Kinder
Dr. med. Sutor gründete im Januar 2004 mit seinem Kollegen Dr. Ottlewski die Fachübergreifende Gemeinschaftspraxis Wettmar, heute: Praxis Großburgwedel
Dr. Sutor bietet in der Praxis die komplette lungenfachärztliche Diagnostik und Therapie an, darunter Lungenfunktionsprüfungen (große Lungenfunktion, Bodyplethysmographie), Allergietestungen, Provokationstestungen, Lungenspiegelungen (Bronchoskopien) sowie spezielle Ultraschalluntersuchungen von z.B. Herz, Brustkorb und Gefäßen

Lebenslauf und Werdegang:
• 1985 Abitur
• 1985 - 1992 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
• 1993 - 1999 Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin
• 1993 - 1995 Tätigkeiten in der Klinischen Immunologie,
• 1995-2003 Tätigkeiten in der Abteilung für Pneumologie
• Seit 1993: kontinuierliche Lehrtätigkeiten, Vorlesungen, Prüfarzt und Studienleiter verschiedener nationaler und internationaler Studien
• 2001 Facharzt für Rettungsmedizin
• 2001 Fachkunde Röntgendiagnostik
• 2003 Facharzt für Pneumologie
• 2004 Gründung der Fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis Wettmar zusammen mit Dr. Ottlewski
• 2005 Facharzt für Internistische Intensivmedizin
• 2006 Facharzt für Schlafmedizin (Somnologie)
• 2008 Gründung eines Zweitsitzes der Praxis Großburgwedel zusammen mit Dr. Ottlewski
• Seit 2010: Als Mitglied der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin: Durchführung von Reisemedizinischen Beratungen mit infektiologischem Schwerpunkt
• 2019 Focus-Empfehlung als Hausarzt und Schlafmediziner
• 2020 Focus-Empfehlung als Hausarzt der Region
• 2021: Focus-Empfehlung als Hausarzt der Region und Allergologe
• 2022: Focus-Empfehlung als Hausarzt der Region und Allergologe
• 2023: Focus-Empfehlung als Hausarzt der Region und Allergologe
• 2023: Focus-Empfehlung als Hausarzt der Region und Allergologe
• 2024: Focus-Empfehlung als Hausarzt der Region und Allergologe
• 2025: Focus-Empfehlung als Hausarzt der Region und Allergologe
Vita Dr. med. Klaus Fischer
Facharzt für Innere Medizin-Kardiologie mit langjährige Tätigkeit in der interventionelle Therapie, in stationärer sowie ambulanter Diagnostik und Therapie
Beruflicher Werdegang:
• Studium der Humanmedizin sowie Dissertation an der Medizinischen Hochschule Hannover
• Facharztweiterbildung zum Facharzt für Innern Medizin am Krankenhaus Siloah
• Funktionsoberarzt für die Intensivstation sowie Herzschrittmacherimplantation
• Facharztweiterbildung zum Facharzt für Kardiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover 1986
• Oberarzt, Leitung des Herzkathetherlabors am Vinzenzkrankenhaus
• Leitender Oberarzt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Hamm
• 1990 Gründung der Kardiologische Gemeinschaftspraxis Schmiedestraße, des Herzkathetherlabors und einer kardiologischen Belegstation am Clementinenkrankenhaus
• Ende 2017 Ausscheiden aus der Praxis, welche seit 2012 als“ Herz im Zentrum“ firmiert
• April 2018 Beginn der privatärztlichen Tätigkeit als Kardiologe in der Praxis Burgwedel

Schwerpunkte der Tätigkeit
• Komplette nicht-invasive kardiologische Diagnostik und Therapie
• Diagnose, Therapie und Betreuung von chronisch erkrankten Herzpatienten mit z.B. Koronarer Herzerkrankung, Kardiomyopathie, Herzklappenerkrankung,
• Diagnostik und konservative Therapie von Herzrhythmusstörungen
• Cardio Check: Vorbeugende Untersuchung und Beratung (Primär-und Sekundärprophylaxe) bei kardialen Risikofaktoren wie z.B. Hypertonus, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen
• Differenzialdiagnostik von Dyspnoe ( Atemnot) gemeinsam mit dem Praxiskollegen/Lungenfacharzt Dr. med. Gerd-Christian Sutor
• Beratung zu speziellen kardiologischen Fragen - Zweitmeinung
• Angebot an Kassenpatienten für gezielte kardiologische Untersuchungen
• Untersuchungstechniken: Herz- und Gefäßultraschall (Echokardiografie) mit dem Ultraschallgerät General Electric Vivid E 90 EKG
• Streßechokardiografie auf einer Spezialliege in halbliegender Position
• Carotisdoppleruntersuchung
• Langzeit EKG
• Langzeitblutdruckmessung kardiale Leistungsdiagnostik
• Labor /Akutlabor
• Lungenfunktionsuntersuchung sowie Bodyplethysmographie (Zusammenarbeit mit Dr. Sutor)
Vita Dr. med. Thorsten Ottlewski
Dr. med. Thorsten Ottlewski, Facharzt für Allgemeinmedizin
• geboren 1960 in Braunschweig
• verheiratet, 1 Kind
• Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover bis 1983
• Klinische Ausbildung Chirurgie, Gynäkologie und Innere Medizin im KKH Burgwedel
• Promotion Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover
• Seit dem 01.12.1986 als Hausarzt in Wettmar niedergelassen
• Ehemaliger Kreisvorsitzender Hartmannbund sowie der Kassenärztlichen Vereinigung Burgdorf/Isernhagen/Langenhagen
• Gründung der fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis Wettmar mit seinem Kollegen Dr. G. Chr. Sutor im Sommer 2004, Praxis Burgwedel
• Gründung eines Zweitsitzes in Großburgwedel 2008 zusammen mit Dr. G. Chr. Sutor
• Langjährige Gutachtertätigkeit
• Lehrbeauftragter der Medizinischen Hochschule Hannover, Fachbereich Allgemeinmedizin, Weiterbildungsermächtigung: 2 Jahre Allgemeinmedizin

Ärztliches Leistungsspektrum:
• Komplette hausärztliche Versorgung
• Psychosomatische Grundversorgung
• Kindervorsorge- Untersuchungen U1- U11
• Jugendgesundheitsuntersuchungen J1 und 2
• Gesundheitsuntersuchungen
• Hautkrebsvorsorge mit Dermatoskopie
• Krebsvorsorge für Männer
• ABI-Messungen und Pulswellengeschwindigkeit
• Bio-Impedanzmessungen
• Kleine operative Versorgung (z.B. Entfernung von Hauttumoren, etc. )
• Strukturierte Behandlungsprogramme (DMP): Diabetes mellitus, KHK, Asthma bronchiale, COPD
• Hausarztverträge für alle Krankenkassen
• Tauglichkeitsuntersuchungen:
• Führerschein, Bootsführerschein, Tauchuntersuchung
• Jugendarbeitsschutzuntersuchung
• Standardisierte Demenz- Diagnostik
• Enddarminspektion (Prokto-/ Rektoskopie)
• Sonstiges: Akupunkturbehandlung, Lasertherapie, Aku-Taping, Traditionelle Chinesische Medizin, Ozon- und Magnetfeldtherapie, Neuraltherapie, Homöopathie
• Hausbesuche
Vita Dr. med. Nicole Ottlewski
Fachärztin für Innere Medizin, Notfallmedizin und psychosomatische Grundversorgung
• Geboren 1978 in Liebenau bei Nienburg/Weser
• Verheiratet, 1 Kind
• Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover 1997-2004
• Promotion Medizin, Medizinische Hochschule Hannover Juli 2006
• Facharztausbildung für Innere Medizin in der Medizinischen Klinik der Henriettenstiftung Hannover 2004-2010
• Zusatzbezeichnung Notfallmedizin 2009
• Tätigkeit als Fachärztin für Innere Medizin 2010- 2011
• Zusatzbezeichnung psychosomatische Grundversorgung Juli 2013
• Fachärztin für Innere Medizin in hausärztlicher Niederlassung in der Praxis Burgwedel als angestellte Ärztin seit Januar 2012

Ärztliches Behandlungsspektrum:
• komplette hausärztliche Versorgung
• psychosomatische Grundversorgung
• Gesundheitsuntersuchungen
• Krebsvorsorge für Männer
• strukturierte Behandlungsprogramme (DMP): Diabetes mellitus, KHK, Asthma bronchiale, COPD
• Hausarztverträge für alle Krankenkassen
• Tauglichkeitsuntersuchungen: Jugendarbeitsschutz
• Sonographische Untersuchungen (Hals/ Schilddrüse/ Thorax/ Abdomen)
• Duplexsonographische Untersuchungen der Gefäße
• Sonographische Untersuchungen des Bewegungsapparates
• Hausbesuche
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Unsere Sprechzeiten in Großburgwedel
Bitte beachten Sie, dass wir in Großburgwedel ausschließlich Privatpatient:innen und Selbstzahler behandeln. Vereinbaren Sie Ihren Termin telefonisch oder ganz bequem über unsere Online-Rezeption.
Dr. med. Gerd-Christian Sutor
16:00–19:00
08:00–13:00
08:00–13:00 & 16:00–19:00
Dr. med. Klaus Fischer
08:00–13:00 & nach Vereinbarung
Dr. med. Thorsten Ottlewski
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Unsere Praxis Großburgwedel Hannoversche Straße 4b, 30938 Burgwedel