Kardiologie - Diagnostik des Herzens und seiner Gefäße
Zu den wichtigsten diagnostischen Verfahren in der Kardiologie zählt die Echokardiographie. Mittels Ultraschall können wir für unsere Patienten belastungsfrei die Struktur und Funktion der Herzklappen und des Herzmuskels sichtbar machen.
Die koronare Herzerkrankung kann auch zum Herzinfarkt führen, weshalb eine rechtzeitige Diagnostik und Therapie von außerordentlicher Bedeutung ist.
Bei der Belastungsechokardiografie (Streßecho) führen wir ein EKG unter Belastung auf dem Fahrradergometer aus. Gleichzeitig machen wir das Herz und die umgebenden Gefäße mittels Herzechos sichtbar. Die diagnostische Genauigkeit ist im Vergleich zum normalen Belastung-EKG wesentlich höher.
Mit Hilfe des EKG (Elektrokardiogramm) zeichnen wir die elektrischen Aktivitäten des Herzmuskels auf.
Die Ergometrie ist ein Verfahren, mit dem wir die körperliche Leistungsfähigkeit des Patienten beurteilen können.
Um Herzrythmusstörungen auf die Spur zu kommen, setzen wir ein Langzeit-EKG über 24 Stunden ein. Bei der Langzeitblutdruckmessung trägt unser Patient einen ganzen Tag eine Blutdruckmanschette. So können wir eine Bluthochdruckerkrankung sicher diagnostizieren.
Den Carotisdoppler setzen wir ein, um Verengungen der Halsschlagader zu erkennen. Auch diese Untersuchung beruht auf der Bildgebung per Ultraschall.